Keine Sorge, das Bild rücken wir zurecht. Hier finden Sie einen Fahrplan, der sich in der Regel bewährt. Wie schnell wir fahren und womit, erarbeiten wir gemeinsam. Bewährte Meilensteine im Überblick.
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Welche Art von Supervision oder Coaching angebracht und welcher Umfang sinnvoll ist, legen wir in einem persönlichen Erstgespräch fest. Dieses dauert in der Regel zwischen 30 und 60 min. Sie haben jederzeit die Möglichkeit Fragen zum Ablauf zu stellen. Sinnvoll ist der Blick von Außen immer dann, wenn Sie den Eindruck haben festgefahren zu sein und etwas verändern möchten. Die Herangehensweise für ein Mediationsverfahren ist ähnlich. Hier können sie geimeinsam eine Lösung für ihren Konflikt erarbeiten. Innovation und Bewegung in die richtige Richtung.
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Damit ihr Anliegen, welches immer individuell und persönlich ist, so gelöst wird, dass es für Sie richtig ist, vereinbaren wir einen unverbindlichen Probetermin oder ein Telefonat. Sie entscheiden. Rufen Sie an oder schreiben Sie eine E- Mail.
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Die Dauer einer Beratungseinheit variiert in der Regel zwischen 60 und 90 min. Die Beratungsphase insgesamt kann bis zu 10 Sitzungen enthalten und nach Absprache verlängert werden. Mein Fokus liegt auf der Gliederung des Beratungsprozesses in eine Sondierungsphase, geprägt durch Kontaktaufnahme und der Auswahl des geeigneten Beratungsformats, orientiert am Kundenanliegen.
In einer anschließenden Kontraktphase in welcher Aufträge geklärt und Ziele schriftlich formuliert werden, vereinbaren wir unsere Arbeitsgrundlage. Zwischenbilanzierungen (um den Prozessverlauf weiterhin zu strukturieren) und eine abschließende Bilanz als Schlussauswertung runden den Prozess ab und machen Erfolge deutlicher.
Da ein Prozess seine Zeit braucht, halte ich es für sinnvoll individuelle Absprachen auch zu verändern oder an das jeweilige Setting anzupassen. Team-, Fall-, Gruppensupervisionen, Teamentwicklungen und Coachings können je nach Personenanzahl also mehr Zeit benötigen und gesonderte Bedingungen und Tarife erforderlich machen- auch Fahrtkosten können anfallen. Für die verschiedenen Zielgruppen berechne ich verschieden Preise- damit jeder was davon hat!
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In meiner eigenen Praxis, Ihrer Einrichtung oder im Unternehmen.
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Das Psychodrama ist eine protagonistenzentrierte Arbeit (ein Aktionsverfahren) bei welcher Realitätsnähe durch subjektives zum Teil phantasiertes Erleben und Wiederholen gegeben ist und neues Verhalten (Rollenwechsel) spielerisch/szenisch ausprobiert werden kann. So bietet es Raum, sowohl sachliche Informationen als auch Konfliktlösungen für soziale oder persönliche Anliegen zu bearbeiten und anschließend auszuwerten. Es nutzt vielseitig theoretische Modelle, um die Gesamtheit menschlicher Ausdrucksformen aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und zu verstehen.
Beispiele für Einsatzmöglichkeiten: Konflikt- und Beziehungsgespräche, Kommunikationsstörungen, Klärung schwieriger zwischenmenschlicher Beziehungen und Rollenmuster, Ursachenforschung oder in der Personal- und Teamentwicklung.